Koblenz. Weniger ist manchmal mehr: Mit dieser Formel ließe sich der Koblenzer Rosenmontagszug auf einen Nenner bringen, dessen "Durchlaufzeit" für Zuschauer dieses Mal deutlich unter der magischen Zwei-Stunden-Marke lag. Den Narren konnte es recht sein - der erhoffte Vorfrühling versteckte sich hinter einem trüben Himmel. Und so mussten sich die Gecken an den originellen Ideen erwärmen, die die Vereine für sie in die Tat umgesetzt hatten.
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